~ Avengers: Age of Ultron (2015) HD 1080p
Einzelheiten
⭐ Titel : Avengers: Age of Ultron
⭐ Genres : Action, Abenteuer, Science Fiction
⭐ Starttermin : 2015-04-22
⭐ Runtime : 141 Minutes.
⭐ Quality: HD-1080P | HD-720 | 480P | Blu-ray |
⭐ Budget : $250,000,000
⭐ Mit : Robert Downey Jr., Chris Evans, Mark Ruffalo, Chris Hemsworth, Scarlett Johansson, Jeremy Renner, James Spader, Paul Bettany, Samuel L. Jackson, Don Cheadle
⭐ Hersteller : Marvel Studios
INHALTSANGABE & DETAILS:Milliardär, Lebemann und Genie Tony Stark aka Iron Man will ein inaktives Friedensprogramm in Gang bringen, doch dabei geht etwas schief. So taucht der niederträchtige Roboter-Bösewicht Ultron auf und verfolgt Pläne zur Ausrottung der Menschheit. Nun ist es an den Helden, sich wieder zu sammeln und das schreckliche Schicksal der Welt abzuwenden. Zusammen mit Iron Man treten Thor, Captain America, Hulk, Black Widow und Hawkeye dem fiesen Ultron entgegen und bekommen dabei Unterstützung von den ehemaligen S.H.I.E.L.D.-Agenten Nick Fury und Maria Hill. Außerdem kreuzen die geheimnisvollen und mit besonderen Fähigkeiten ausgestatteten Newcomer Wanda und Pietro Maximoff den Weg der Helden, wie auch ein alter Bekannter in neuer Gestalt: Vision. Die Rächer müssen ihre Kräfte vereinen, unsichere Allianzen schmieden und auf unerwartete Aktionen reagieren, um die Bewohner der Erde einmal mehr vor dem drohenden Untergang zu bewahren..
Avengers: Age of Ultron Stream Deutsch HD 2015 -1080p
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Bewertungen
Nach dem eher düsteren „Return of the first Avenger“ und dem Weltraumspaß „Guardians of the Galaxy“ kommt mit „Avengers: Age of Ultron“ ein Marvel-Film in die Kinos, der sich am Popcornkino des direkten Vorgängers und den „Iron Man“-Filmen orientiert. Joss Whedon (In your Eyes, Viel Lärm um nichts) gelingt es dabei allerdings seinen Film nicht auf die reinen Actionszenen zu reduzieren, sondern erschafft einen Film, der seine eigene Geschichte erzählt, auf das bereits bestehende Marvel Filmuniversum (Marvel Cinematic Universe, kurz MCU) referenziert und den Weg für die kommende Phase 3 des MCU ebnet.
Mit Ultron präsentiert Whedon dabei einen Gegenspieler, der den Avengers zunächst in allen Belangen überlegen scheint und zudem eine Schöpfung aus den eigenen Reihen ist. Dies sorgt natürlich für Konflikte innerhalb der Gruppe, die Whedon prima thematisiert und so dem Zuschauer klar macht, dass eben auch die Avengers im Grunde nur Menschen mit Stärken und Schwächen sind und auch sie Dinge wie verletztes Vertrauen nicht einfach ausblenden können.
Die Brisanz die „Avengers: Age of Ultron“ dadurch erhält macht den Film dann auch wieder zu einem packenden Film, dem man seine Laufzeit von 141 Minuten gar nicht anmerkt. Dadurch, dass die Figuren einen wirklich gefangen nehmen hat man nie das Gefühl, dass der Film längen hat und nie wünscht man sich, dass bitte jetzt endlich der Abspann kommen soll.
Im Gegenteil! Die 141 Minuten vergehen wie im Flug. Bereits die Eröffnungssequenz bombardiert den Zuschauer mit einem Actionfeuerwerk, so dass wirklich jeder im Kino merkt, dass die Avengers zurück sind um die Welt zu retten. Und diese Eröffnungssequenz zeigt noch etwas anderes, nämlich eine neue Seite von Hulk, die später im Film noch vertieft wird und die meiner Meinung wirklich interessant zu sehen ist.
Nach dem furiosen Start kehrt dann zunächst ein wenig Ruhe ein, doch plätschert der Film nun nicht einfach dahin, sondern kümmert sich um die Entwicklung der Charaktere und bereitet geschickt die Geburt der bisher größten Bedrohung für die Avengers vor: Ultron.
Wenn die künstliche Intelligenz in Maschinenform den Avengers das erste Mal gegenübersteht, weiß wirklich jeder, dass dies eine neue Form der Bedrohung ist. Hier wird in tollen Bildern klar gemacht, dass die außerirdischen Monster aus Teil eins ein Kindergeburtstag waren im Vergleich zu Ultron.
Bei der Geburt Ultrons musste ich übrigens breit grinsen. Schon im Trailer zum Film zitiert Ultron Pinocchio aus dem Disney Klassiker und genau dieses Zitat hat es auch in den finalen Film geschafft. Doch damit nicht genug. Hört man genau hin, dann hört man sogar die Originalstimme von Pinocchio. Großartig!
Mit Ultrons Geburt ist es dann auch bis zum Ende des Films vorbei mit der Ruhe. Whedon gönnt dem Zuschauer zwar immer wieder kurze Verschnaufpausen, doch nun jagt ein Actionhighlight das nächste ohne dabei so zu wirken als ob das Ganze eine Nummernrevue wäre und man die Action nur der Action wegen eingebaut hätte. Jede einzelne Szene trägt dazu bei die Handlung vorwärts zu bringen und schafft es dabei sogar die Charaktere weiter zu entwickeln.
Besonders deutlich wird dies bei Hulk. Wird Hulk ja bereits im ersten Avengers-Film so gezeigt, als ob Bruce Banner (Mark Ruffalo) sein grünes ich halbwegs unter Kontrolle hat, wird dieser Aspekt in „Avengers: Age of Ultron“ noch einmal deutlicher rausgestellt, doch genauso zeigt der Film auch, dass diese Kontrolle unter bestimmten Umständen eben nicht so einfach möglich ist.
Und wenn eine Figur nicht in den Actionszenen weiterentwickelt wird, dann findet diese Entwicklung in den Ruhepausen statt. So bekommt man viele neue Informationen zu Hawkeye (Jeremy Renner) und Black Widow (Scarlett Johansson).
Iron Man, Thor (Chris Hemsworth) und Captain America lässt Whedon dabei allerdings etwas außen vor. Dies ist vielleicht zunächst etwas schade, doch darf man natürlich nicht vergessen, dass diese drei Helden bereits mehrfach in Einzelabenteuern zu sehen waren und ihre Charaktere so schon mehr als bekannt sind und es nun doch etwas komisch wäre, würden sich diese wieder verändern.
Je näher „Avengers: Age of Ultron“ dem großen Finale kommt umso größer ist dabei auch die Spannung ob es den Avengers gelingt Ultron zu stoppen und die Menschheit zu retten. Interessant sind dabei die neuen Verbündeten die den Avengers beistehen. Gerade Vision (Paul Bettany) ist dabei eine Figur, bei der ich gespannt bin ob und wie sie in kommenden MCU-Filmen auftaucht.
Und selbst nach dem fulminanten Showdown macht „Avengers: Age of Ultron“ noch Spaß. Whedon gelingt es ein Ende zu erschaffen mit dem man wirklich glücklich sein kann und schafft es gleichzeitig neue Fragen aufzuwerfen ohne eine großen Cliffhanger in den Raum zu stellen. So geht ein Filmende!
Doch „Avengers: Age of Ultron“ lebt nicht nur von seiner Geschichte. Eine weitere Stütze sind die schauspielerischen Leistungen. Robert Downey Jr. (Sherlock Holmes, Stichtag), Chris Evans (Snowpiercer, Push), Mark Ruffalo (Shutter Island, Die Unfassbaren), Chris Hemsworth (Rush, Blackhat), Jeremy Renner (Tödliches Kommando, American Hustle) und Scarlett Johansson (Lost in Translation, Lucy) sind ja bereits bekannte Gesichter und zeigen hier erneut, dass sie die richtige Wahl für ihre jeweiligen Figuren sind, doch auch die neuen Mitstreiter überzeugen. Elizabeth Olsen (Godzilla, Oldboy) als Scarlet Witch macht genauso eine gute Figur wie Aaron Taylor-Johnson (Kick-Ass, Savages) als Quicksilver, wenn auch die beiden bei weitem nicht so gut spielen wie die alten Hasen. Ganz anders sieht es bei Paul Bettany (Master & Commander, Transcendence) in der Rolle als Vision aus. Seine Figur fügt sich nicht nur perfekt in die Riege der Avengers ein, Bettany spielt Vision auch mit einer Eleganz, dass man sich wirklich wünscht, dass „Avengers: Age of Ultron“ nicht der letzte Auftritt dieser Figur war.
Nicht vergessen darf man James Spader (Lincoln, The Blacklist), wobei man bei seiner Rolle als Ultron ja auch schon beim nächsten Aspekt, den Spezialeffekten wäre. Spader hört man im Prinzip ja nur, da Ultron am Computer erschaffen wurde, aber dieser CGI-Figur ist wirklich gelungen. Schaut man Ultron ins Gesicht sieht man ihm seine Bösartigkeit förmlich an und wie er seinen Mund und seine Augen, aber auch seine Gliedmaßen, bewegt ist wirklich beeindruckend und der beste Beweis dafür, dass die CGI-Technik wieder einen weiteren Schritt nach vorne gemacht hat.
Auch bei den sonstigen Spezialeffekten hat man nie das Gefühl, dass diese negativ auffallen. In einem Film in dem so gut wie in jeder Szene ein CGI-Effekt zum Einsatz kommt, passiert es ja schnell, dass man merkt, dass hier mit Green Screen gearbeitet wurde und vieles digital nachbearbeitet wurde, nicht so bei „Avengers: Age of Ultron“. Der ganze Film fühlt sich einfach real an. [Sneakfilm.de]
Als Umschlag der zweiten Avengers-Phase ist "Age Of Ultron" gezwungen, wieder endlos Krach und Lärm aufs Cover zu bringen, da Marvel nicht vom Konzept abweichen möchte, die Klassentreffen zu einer Multiplikation der Einzelkapitel auszuformulieren. Mehr Superhelden = mehr Action, ist die althergebrachte Devise, und so hat der zweite Super-Superheldenfilm der Serie nun eben das Problem, nur noch alternieren und variieren zu können, was die erste Zusammenkunft von Iron Man, Hulk & Co. bereits geliefert hat. Überraschungen ausgeschlossen.
Dass in einer der ersten Szenen sämtliche Charaktere in einer vorgetäuschten Zufallssituation nebeneinander in Angriffsposition gehen und dabei in Zeitlupe von der Kamera gefilmt werden wie 100-Meter-Sprinter nach dem Startschuss, ist nun wieder ein klares Bekenntnis zum Comic-Kitsch, nachdem die Comicfilmszene in der Vergangenheit immer wieder darum bemüht war, die quietschbunte Herkunft entweder ironisch zu verpacken oder gleich ganz durch Pseudorealismus zu ersetzen. Doch die Avengers erscheinen nun in ihren Kostümen (die sich ja eigentlich gegenüber den Solo-Sets nur in Details verändert haben) endlich genau so albern, wie man sie sich vor eineinhalb Jahrzehnten vorgestellt hätte, bevor alles begann.
Dabei hat "Age Of Ultron" hinter all den generisch gewordenen Stadtzerstörungen sogar ein paar Qualitäten, die Whedons Vorgängerfilm nicht zu bieten hatte. Einen interessanten Gegner beispielsweise. Zumindest anfangs. Ultrons erster Auftritt ist ein echter Gänsehautmoment, weil er ein Element aus diversen Indie-Horrorfilmen an den Mainstream heranträgt: Eine dunkle Gestalt, die sich materialisieren kann, ohne an ihren Körper gebunden zu sein; oder auch eine fremdgesteuerte Puppe, die auf einmal den Willen und die Fähigkeiten entwickelt, ihre Fäden zu kappen. Ein wahrlich bedrohlicher Auftakt, der im Folgenden noch mit ein paar guten Szenen untermauert wird, leider aber gegen Ende gegen Dümmlichkeiten ausgetauscht wird, die dem stimmigen Aufbau unwürdig sind. Je weiter die Zerstörung voranschreitet, desto mehr scheint sich auch Ultron vom Stumpfsinn blenden zu lassen.
Etwas Bewegung gibt es immerhin auf persönlicher Ebene innerhalb der SHIELD-Gruppe. Whedon sorgt sich um charakterliche Weiterentwicklung insbesondere der Johansson- und Ruffalo-Figuren, lässt sich andererseits aber auch immer wieder zu einer endlosen Anzahl an Cameos verleiten (so ziemlich jede Nebenfigur der letzten 10 Jahre Marvel hat einen Auftritt) und muss natürlich auch genug Platz für die Action einräumen. Der angekündigte Extended Cut kann dem Film trotz der jetzt schon stattlichen Laufzeit eigentlich nur nützen, sollte dann aber hoffentlich eher in die Charaktere investiert werden als in weitere Zertrümmerung, die den ohnehin schon klotzenden "Avengers" in einigen Momenten nochmal toppt, dabei aber eigentlich jederzeit austauschbarer wirkt.
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