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6.4/10 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ $25,792,310

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Candyman's Fluch



⭐⭐⭐⭐ Score: 6.4 / 10 Von 753 Rezension ⭐⭐⭐⭐

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Einzelheiten
⭐ Titel : Candyman's Fluch
⭐ Genres : Drama, Horror, Thriller
⭐ Starttermin : 1992-10-16
⭐ Runtime : 99 Minutes.
⭐ Quality: HD-1080P | HD-720 | 480P | Blu-ray |
⭐ Budget : $6,000,000
⭐ Mit : Virginia Madsen, Tony Todd, Xander Berkeley, Kasi Lemmons, Vanessa Williams, DeJuan Guy, Marianna Elliott, Ted Raimi, Ria Pavia, Eric Edwards
⭐ Hersteller : TriStar Pictures, Propaganda Films, PolyGram Filmed Entertainment

INHALTSANGABE & DETAILS:
Helen Lyle ist eine Studentin in Chicago, die an einer Arbeit über urbane Legenden sitzt und bei ihren Nachforschungen auf die Geschichte vom Candyman stößt. Er war ein Afroamerikaner, der wegen seiner verbotenen Liebe zu einem weißen Mädchen von einer Gang auf brutale Weise hingerichtet wurde. Die Schergen sägten ihm eine Hand ab und übergossen ihn mit Honig, sodass hunderte Bienen ihn zu Tode stachen. Die Legende besagt, dass der Candyman zurückkehrt, wenn sein Name fünf Mal genannt wird. Helen glaubt der Geschichte kein Wort, bis sie selbst den Namen fünfmal ausgesprochen hat. Daraufhin beginnt eine Serie grausamer Morde. Jetzt muss sich die aufgeklärte Studentin dem Dämonen stellen, der in ihrem Umfeld auf brutale Weise sein Werk verrichtet. Dabei kann sie kaum auf Hilfe hoffen, denn niemand glaubt ihr die Geschichte vom Candyman..

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Candyman's Fluch




Bewertungen

Helen Lyle (Virginia Madsen) und ihre beste Freundin Bernadette Walsh (Kasi Lemmons) befassen sich seit einiger Zeit mit urbanen Legenden und sind so auf den Mythos des Candyman gestoßen. Hinter vorgehaltener Hand erzählt man sich, dass der Candyman jeden holt, der es wagt, seinen Namen fünfmal in einen Spiegel zu sprechen. Zu seinen Lebzeiten soll der Candyman, der anstelle einer Hand einen Haken in seinem blutigen Armstumpf stecken hat, der Sohn eines Sklaven gewesen sein und sich in die Tochter eines wohlhabenden Mannes verliebt haben. Als die junge Frau schwanger wurde, kam ihr Vater dahinter und engagierte einige brutale Schläger, die den Candyman (Tony Todd), damals noch Daniel Robitaille, entsetzlich zurichteten und ihn schließlich zu einer Imkerei brachten, wo sie ihn mit Honig beschmierten, woraufhin er unter entsetzlichen Schmerzen von tausenden von Bienen zu Tode gestochen wurde. Helen, die an einer Universität arbeitet und dies alles für einen Mythos hält, entscheidet sich, ihre Dissertation über dieses Thema zu schreiben und beginnt deshalb mit ihrer Recherche. Diese führt sie bald schon in das gefährliche und verrufene Schwarzenviertel Cabrini Green, wo der Candyman vor kurzem eine Frau brutal ermordet haben soll. In einem Hochhauskomplex stoßen Helen und Bernadette schließlich auf Anhaltspunkte, die sie zu der Vermutung führen, dass an der Legende doch etwas dran sein könnte. Helen stürzt sich immer tiefer in ihre Arbeit, der Candyman wird für sie beinahe zu einer Obsession. Aus Spaß sagt sie seinen Namen irgendwann auch fünfmal in einen Spiegel, was jedoch bittere Konsequenzen nach sich ziehen soll. Kurz darauf erwacht Helen blutbeschmiert an einem Mordschauplatz, es sieht ganz danach aus, als hätte sie die schreckliche Tat begangen. Verliert die junge Frau langsam den Verstand oder war dies tatsächlich das Werk des Candyman? Der Horrorfilm "Candyman" (wieso er in Deutschland als "Candyman's Fluch" verkauft wird kann ich nicht sagen, vermutlich weil dem dt. Vertrieb "Candyman" damals zu sehr nach Kinderfilm klang) basiert auf der Vorlage einer Kurzgeschichte von Horror-Urgestein Clive Barker mit dem Titel "The Forbidden". Barker sollte jedem Horrorfan durch seine Werke "Cabal - Die Brut der Nacht" und "Hellraiser" ein Begriff sein, die damals Maßstäbe setzten und auch heute noch ihren festen Platz in der Geschichte des Horrorfilms haben. Nicht anders verhält es sich mit "Candyman", der aufgrund seiner qualitativ schlechteren Sequels oftmals mit anderen Genre-Reihen wie "Freitag der 13." oder "Nightmare on Elm Street" verglichen wird. Und tatsächlich finden sich auf den ersten Blick einige Gemeinsamkeiten. Die Killer aller drei Reihen wurden zum Kult, es gibt mittlerweile kaum noch jemanden, dem der Candyman nicht geläufig ist. Dennoch bewegt sich der von Bernard Rose ("Paperhouse") inszenierte Streifen auf einem gänzlich anderen Niveau. Hier stehen nämlich nicht nur kreative Todesszenen, sondern insbesondere die umwerfende Atmosphäre im Vordergrund, wodurch die Macher von sich behaupten können, mit "Candyman" noch einen wirklichen, handfesten Horrorthriller geschaffen zu haben. Die Stimmung ist das A und O in dem Werk, deshalb werden sich Fans der heutigen Terror-Generation, die nur auf die nächstbeste Goreszene warten, wohl nicht unbedingt mit dem Streifen anfreunden können, der nur langsam ins Rollen kommt, sich aber dafür später in einem umso erbamungsloseren Horrorszenario entläd. "Candyman" wird von Anfang an als urbane Legende, als Mythos vorgestellt, der vermutlich nur in der Phantasie der Menschen existiert und nichts weiter ist als eine Schauergeschichte. Genau genommen wird die Frage nach der Existenz des Candymans im ganzen Film nicht genau beantwortet, was wir hier haben ist ein Spiel mit der Symbolik und der Legendenbildung, mit den eigenen Abgründen und Ängsten. Ist Helen die einzige, die den Candyman sehen kann, weil er sich nur ihr zeigen will oder verliert sie den Bezug zur Realität und bildet ihn sich nur ein? Ist sie für mehrere schreckliche Morde verantwortlich, oder waren es die Taten des Candymans? In der ersten Hälfte des Films bedient sich Bernard Rose eines langsamen, ja fast schon gemächlichen Storyaufbaus, der nur wenig von dem Schrecken erahnen lässt, der noch folgen soll. Helen und Bernadette gehen ihren Nachforschungen nach und legen nach und nach ein Puzzleteil nach dem anderen zusammen und je vollständiger das Bild wird, desto klarer wird auch die Einsicht, dass es kein zurück mehr geben kann. Die Beiden begeben sich zur Quelle des Bösen, mitten hinein in einen trostlosen Häuserblock aus Stein und Beton, wo die Gangs das Leben der Menschen beherrschen und wo für Wärme und Mitleid kein Platz besteht. Hier soll der Candyman zugeschlagen und eine junge Frau getötet haben, hier setzen Helen und ihre Freundin Bernadette ihre Nachforschungen an. Die Bilder der Wohnsiedlung Cabrini Green wurden sehr instensiv und atmosphärisch eingefangen, der mit Graffitti besprühte Betonblock, in dem sich Gangs und gescheiterte Existenzen tummeln, sorgt sofort für ein gewisses Unbehagen und eine düstere Stimmung. In diesem Part ist der Film noch sehr realitätsbezogen, es scheint, als wären Gangmitglieder für die Bluttaten verantwortlich. Anfangs hat Helen eine strikte Auffassung zu der Legende um den Candyman, doch je mehr sie über ihn und die schrecklichen Umstände seines Todes erfährt, desto mehr beschleicht sie der Gedanke, dass etwas daran der Wahrheit entsprechen könnte und zieht somit die Missgunst des Hakenmannes auf sich, der sie fortan terrorisiert. Dabei ist es erstaunlich, wie subtil der Horror erzeugt wird, der sich dabei oftmals alleinig im Kopf der Zuschauer abspielt. Anstatt auf plumpe Gewaltszenen zu setzen, wird die Hauptakteurin mehr und mehr in den Wahnsinn getrieben, da sich Vorstellung und Realität vermischen, rationale Logik und Verstand nichtmehr zusammenarbeiten. Die Umsetzung des Films ist dabei absolut überzeugend, der Verlust Helen's auf sozialer Ebene ist glaubhaft dargestellt. Helen's Mann Trevor, von dem sie schon seit einiger Zeit glaubt, dass er eine Affäre mit einer Studentin hat, entfernt sich zusehends von ihr und lässt sie nach einem weiteren, unerklärlichem Mord alleine. Man hält Helen für verrückt und möchte sie wegsperren, sie verliert komplett jedweden Halt und muss sich letzten Endes dem Candymann stellen. Die Inszenierung ist dabei absolut gelungen, lange Kamerafahrten über die Häuserschluchten Chicago's sorgen ebenfalls für Stimmung wie der unbeschreibliche Score des Komponisten Philip Glass, der hiermit vermutlich einen der besten Soundtracks ablieferte, die jemals für einen Horrorfilm geschrieben wurden. Die Musik intensiviert das Geschehen ungemein und erweckt nicht selten Erinnerungen an einen lebendig gewordenen Albtraum. Auch, darf man sich auf einige Schockszenen freuen, die wie aus dem Nichts auftauchen und einen immer wieder erschrocken aufspringen lassen, je mehr sich die Atmosphäre verdichtet. Ganz unblutig ist auch "Candyman" nicht geworden, allerdings wartet man auf selbstzweckhafte Gewalt vergebens, jede blutige Szenen erfüllt ihren Zweck innerhalb der Handlung. Um so mehr wissen dafür die Szenen zu gefallen, in denen Bienen zum Einsatz kommen. In einer Sequenz wurden beispielsweise mehrere hundert Bienen in die Gesichter von Tony Todd und Virginia Madsen gesetzt werden, Todd musste sogar zahlreiche Bienen in den Mund nehmen. Dabei musste genau darauf geachtet werden, dass die Bienen nicht älter als 48 Stunden waren, da ihr Stachel bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht ausgeprägt war. Die Schauspieler machen ihre Sache fabelhaft, allen voran natürlich die hübsche Virginia Madsen, die für einen Horrorfilm beinahe schon unpassend wirkt, da sie regelrecht oscarreif agiert. Tony Todd wurde durch seine Darstellung des Candyman einem breiteren Publikum geläufig und man darf schon sagen, dass er seine Sache überzeugend macht. Er schafft es, dem Candymann einen menschlichen Unterton zu geben, der ihn zu mehr als nur einem beliebigen Schlitzer macht. Ausfälle gibt es im Cast keine, freuen darf man sich als Genreliebhaber noch auf einen kleinen Gastauftritt von Ted Raimi, Bruder von Sam Raimi, Regisseur von namenhaften Filmen wie "Spider-Man" und "Tanz der Teufel". Fazit: Man darf von Horrorfilmen im Allgemeinen halten, was man will. "Candyman's Fluch" jedoch erstickt beinahe jedwede Kritik schon im Ansatz, da hier ein psychologisch und atmosphärisch dichter und komplexer Film geliefert wurde, der weitaus mehr vollbringt, als nur die altbekannten Klischees zu bedienen. Selbstzweckhafte Gewalt darf man hier vergebens suchen, "Candyman's Fluch" baut auf einer wohl durchdachten und spannenden Handlung auf, die sich von Minute zu Minute mehr verdichtet und am Ende richtigen Schrecken zurücklässt. Überragende Schauspieler, tolle Schockmomente und ein unbeschreiblicher Score machen "Candyman's Fluch" deshalb auch zu einem Film, den man sich als Horrorfilmfan nicht entgehen lassen sollte.


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