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6.8/10 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ $9,304,609

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Secretary



⭐⭐⭐⭐ Score: 6.8 / 10 Von 882 Rezension ⭐⭐⭐⭐

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Einzelheiten
⭐ Titel : Secretary
⭐ Genres : Komödie, Drama, Liebesfilm
⭐ Starttermin : 2002-01-11
⭐ Runtime : 111 Minutes.
⭐ Quality: HD-1080P | HD-720 | 480P | Blu-ray |
⭐ Budget : $4,000,000
⭐ Mit : Maggie Gyllenhaal, James Spader, Jeremy Davies, Lesley Ann Warren, Stephen McHattie, Amy Locane, Patrick Bauchau, Jessica Tuck, Oz Perkins, Mary Joy
⭐ Hersteller : Slough Pond, double A Films

INHALTSANGABE & DETAILS:
Lee Holloway leidet gerne, auch körperlich. Auch nach einem Aufenthalt in der Psychiatrie, in die sie wegen Suizid-Verdachts - ein Schnitt war ein wenig zu tief geraten - eingeliefert worden war, bleibt alles beim alten. Als Lee einen Job als Sekretärin bei dem exzentrischen Rechtsanwalt E. Edward Grey annimmt, scheinen sich zwei verwandte Seelen gefunden zu haben. Denn die beiden beginnen eine ebenso lustvolle wie intensive S/M-Affäre. Da bekommt Grey Angst vor der eigenen Courage und kündigt seiner devoten Angestellten..

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Secretary




Bewertungen

Lee Holloway (Maggie Gyllenhaal) leidet schon seit vielen Jahren am Borderlinesyndrom und muss sich regelmäßig selbst verletzen, um ihre Gefühle kompensieren oder besser verarbeiten zu können. Als einer ihrer Schnitte eines Tages zu tief geht, vermutet ihre Familie einen Selbstmordversuch und lässt Lee in eine Klinik einweisen. Die dortige Behandlung schlägt bei der jungen Frau jedoch nicht an, so dass sie bereits am Tag ihrer Entlassung erneut zu einem spitzen Gegenstand greift. Angesichts dieser Situation überaus verzweifelt, ist Lee fest entschlossen, ihrem Leben eine Wendung zu geben und macht sich auf die Suche nach einer Arbeit. Da kommt der jungen Frau ein Stellenangebot als Sekretärin im Büro des Rechtsanwalts Mr. Grey (James Spader) gerade recht. Aufgrund ihrer hervorragenden Tippfähigkeiten ist Lee für diesen Posten nicht nur ausnehmend gut qualifiziert, sondern erhält ihn letztendlich auch. Ihr neuer Arbeitgeber erweist sich jedoch schon nach kurzer Zeit als regelrechter Kontrollfreak mit höchst eigenwilligen Vorlieben, dessen Charme Lee sich schon bald nicht mehr entziehen kann. Unversehens findet sie sich alsbald in einer sadomasochistischen Affäre mit ihrem Chef wieder, in der Begriffe wie Dominanz und Unterwürfigkeit eine völlig neue Bedeutung für die gehorsame Frau bekommen. Von diesen Gefühlen vollkommen überwältigt, verliert Lee ihren Drang nach Selbstverletzung fortan gänzlich und verliebt sich sogar in Mr. Grey. Doch dann erreicht sie eines Tages die Kündigung... Onanie und Spanking im Büro erfüllen wohl ebenso die Fantasien vieler gelangweilter Chefs wie eine Sekretärin, die ihnen die Post devot auf allen vieren an den Schreibtisch trägt. Was nun an dieser Stelle tatsächlich an schmutzige Fantasien oder die Handlung eines beliebigen S/M-Pornos erinnert, ist vielmehr der Inhalt des 2002 erschienen Films "Secretary". Dieser müsste, wenn er denn nun in ein Genre geschoben werden sollte, wohl irgendwo zwischen Erotikkomödie und Drama Platz nehmen und beweist ganz nebenbei eindrucksvoll, dass eine S/M-Romanze durchaus auch Stoff für ebenso romantische wie anspruchsvolle Unterhaltung bieten kann. Fernab aller erdenklichen platten Späße und sexistischen Albernheiten ist "Secretary" ein Film geworden, der derartig interessante Themen wie Autoaggression, (sexuelle) Selbstfindung und S/M zusammenmischt und sogar noch eine sehr spezielle und besondere Lovestory hinzugibt. Alleine schon deshalb ist "Secretary" sicherlich ein Film, wie man ihn auch als Liebhaber der individuellen Filmkunst nicht jeden Tag zu sehen bekommt und der sich seinen Status als Unikat verdient hat. Die Story des Streifens beruht auf einer Kurzgeschichte von Mary Gaitskill und gibt im Grunde einen kleinen Einblick in das Leben einer jungen Frau, die erst noch zu sich selbst finden muss, bevor sie sich dem Glück öffnen kann. Lee Holloway ist ungemein attraktiv, nichtsdestotrotz aber mit sich und ihrem Leben unzufrieden. Von ihrem trinkenden Vater und ihrer überfürsorglichen Mutter hat sie nur wenig Verständnis zu erwarten, weshalb sie sich schon früh in selbstverletzendes Verhalten flüchtet und nur dadurch mit sich ins Reine zu kommen scheint. Unverhofft tritt dann Mr. Grey in ihr Leben, der nach außen hin den selbstsicheren und einschüchternden Rechtsanwalt verkörpert, tatsächlich aber auch mit Problemen zu kämpfen hat. Vor der Kulisse einer kleinen Anwaltskanzlei treffen diese Figuren nun aufeinander und Lee erfährt, dass es zum Glücklichsein manchmal recht unkonventioneller Methoden bedarf. Der Aufbau des Films ist mehr ruhig denn humorvoll angelegt, lässt seinen Darstellern den größten Freiraum, ohne ständig eine unangebrachte Komik in den Mittelpunkt drängen zu wollen. Natürlich darf ein gewisser, schwarzer Grundhumor bei einer solchen Geschichte nicht fehlen, doch dass der Drive, der sich zwischen Lee und Mr. Grey entwickelt, keiner großartig-übertriebenen Inszenierung fernab jeder Glaubwürdigkeit bedarf, das war Regisseur Steven Shainberg scheinbar bewusst. "Secretary" ist selbst in seinen erotischen Momenten ein wunderbar natürlicher Film, der beispielsweise auch dann nicht abgehoben oder reißerisch wirkt, wenn Mr. Grey Lee zum ersten Mal über seinen Schreibtisch beugt und ihr daraufhin genüßlich den Hintern versohlt, was von dieser regelrecht ekstatisch aufgenommen wird. Fortan entwickelt sich daraus ein leidenschaftliches S/M-Spiel, dem auch das Publikum jederzeit gespannt und erheitert folgt. Von ihren neuen Empfindungen überwältigt, lässt Lee keine Gelegenheit mehr aus, das Missfallen ihres Chefs zu erregen, nur um danach auf eine erneute Bestrafung zu hoffen. Für prüde Geister ist "Secretary" sicherlich alleine seiner Thematik wegen schon ungeeignet, auch wenn hier absolut natürlich mit nackter Haut, Sex und Verlangen umgegangen wird und das Gezeigte zu keinem Zeitpunkt einen voyeuristischen oder selbstzweckhaften Charakter offenbart. Konsequenterweise darf auch eine dramatische Wendung in einer solchen Geschichte nicht fehlen, doch selbstverständlich ist es letztendlich die Liebe, die sich über alle Widrigkeiten hinwegsetzt und dem Zuschauer das Gefühl gibt, dass er soeben, trotz einiger ungewohnter sexueller Vorlieben, der normalsten Sache der Welt beiwohnen durfte. "Secretary" geht sehr Tolerant mit seiner S/M-Thematik um und erlaubt dadurch auch seinem Publikum einen ebenso toleranten Blick, der sicherlich mit einigen Vorurteilen aufräumen sollte. Dies alles gelingt dem Streifen mit einer sehr zurückhaltenden Inszenierung, der offensichtlich nicht das größte Budget zu Grunde lag, wie man es aus vielen anderen Hollywood-Romanzen kennt. Derartiges vermisst man hier jedoch überhaupt nicht, denn alleine schon das grandiose Spiel der Darsteller macht ein paar unwesentliche Schwächen locker wieder wett. Maggie Gyllenhaal überzeugt in der Rolle der unterwürfigen Sekretärin derart, dass es den Zuschauer nur freuen kann, dass sie zuletzt mit Rollen in "World Trade Center" oder "The Dark Knight" auch beim breiten Publikum für Begeisterung gesorgt haben dürfte. Mit einer Mischung aus jugendlicher Unschuld und leidenschaftlicher Erotik beherrscht Gyllenhaal beinahe jede Szene in "Secretary", weshalb es sicherlich von Vorteil war, ihr mit James Spader einen derartig starken Gegenpart zur Seite zu stellen. Spader gibt Mr. Grey seine ganz eigene Note und lässt diesen ebenso dominant wie verzeifelt erscheinen, was der Figur auch ohne viel Charaktereinführung eine ganz eigene Tiefe verleiht. Für eine weitere, nennenswerte Leistung sorgt letztendlich noch Jeremy Davies ("Dogville", "Der Soldat James Ryan") in der Rolle des treudoofen Peter, der in seiner innigen Liebe zu Lee garnicht erkennen kann, dass sie sich überhaupt nicht für ihn interessiert. Fazit: "Secretary" ist in so mancher Hinsicht ein sehenswerter Film. Er belohnt ein offenes und tolerantes Publikum mit einer erotisch-amüsanten Liebesgeschichte, die auch ohne Vorurteile, Klischees oder überzogene Witze unterhalb der Gürtellinie bestens unterhält und vor allem dafür großen Respekt verdient. Wo andere Filme die S/M-Thematik genutzt hätten, um daraus jede Menge platter Albernheiten zu beziehen, bleibt "Secretary" sich, seiner Geschichte und seinen Figuren treu und serviert dem Publikum eine ehrliche und herzliche Außenseiterromanze, die konstant bodennah bleibt und sexuelle Machtspiele letztendlich fast schon als die normalste Sache der Welt erscheinen lässt. Sympathisanten erotischer und ehrlicher Lovestorys riskieren hier einen Blick, Freunde plumper Späße sollten allerdings fern bleiben, diese laufen ansonsten Gefahr, bei "Secretary" mit so etwas wie Anspruch konfrontiert zu werden .


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