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Thor



⭐⭐⭐⭐ Score: 6.8 / 10 Von 15433 Rezension ⭐⭐⭐⭐

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Einzelheiten
⭐ Titel : Thor
⭐ Genres : Abenteuer, Fantasy, Action
⭐ Starttermin : 2011-04-21
⭐ Runtime : 115 Minutes.
⭐ Quality: HD-1080P | HD-720 | 480P | Blu-ray |
⭐ Budget : $150,000,000
⭐ Mit : Chris Hemsworth, Natalie Portman, Tom Hiddleston, Anthony Hopkins, Stellan Skarsgård, Kat Dennings, Clark Gregg, Colm Feore, Idris Elba, Ray Stevenson
⭐ Hersteller : Marvel Studios, Paramount

INHALTSANGABE & DETAILS:
Der mächtige Thor ist ein überragender Krieger im Königreich Asgard, dessen Überheblichkeit und Arroganz seine größte Schwäche ist. Wegen seiner Gedankenlosigkeit wird ein lange vergessen geglaubter Krieg neu entfacht. Die Strafe folgt umgehend: Unter den Menschen soll Thor auf der Erde Demut lernen, was dem Krieger zunächst nicht leicht fällt. Doch dann ist er zur Stelle, als es die Menschheit mit einem übermächtigen Gegner zu tun bekommt, der Unterstützung aus Asgard zu erhalten scheint..

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Thor




Bewertungen

Hemsworth vor, noch ein Thor! Ja, der Comic-Tsunami rollt weiter. Seit die Disney Corporation sich den Comichimmel derer von Marvel unter den Nagel gerissen hat (unter Zuhilfenahme von reichlich Cash), rollt die Superheldenwelle auch bei der Konkurrenz wie vogelwild, weil sich angesichts fehlender anderer Blockbusterfranchises der Marke "Harry Potter" nichts Besseres anbietet, als 3D-Abenteuer dem jugendlichen Publikum unterzujubeln. Für 2012 steht die Superheldenkompilation "The Avengers" (bei uns früher mal "Die Rächer") an, also führen alle Blockbuster in die gleiche Richtung. Altmeister Samuel L. Jackson als Nick Fury sammelt ja schon seit einiger Zeit Kurzauftritte in Big-Budget-Cape-Verfilmungen (beide "Iron Man"-Filme, demnächst in "Captain America", eine weitere Verbindung im letzten "Hulk"-Film), also darf ein Gastauftritt auch bei "Thor" nicht fehlen. Bis es soweit ist, sind aber schon die Schlußtitel durchgerollt, also muß sich der nordische Donnergott erstmal selbst beweisen und mittels des Shakespeare-Spezialisten Kenneth Branagh an der direktiven Flüstertüte soll in die reichlich albern zu lesende Story auch dramatisches Gewicht einfließen. Was auch immer man ursprünglich beabsichtigte, es hat recht ordentlich hingehauen. "Thor" entpuppt sich trotz der Sonderstellung des Asgaard-Mythos im Stan-Lee-Kanon, als passender Einstieg für den Kerl mit dem Flügelhelm, bringt tatsächlich nordische Mythologie, bekanntes Superheldengeschehen und sogar eine Tüte voll Witz unter einen Hut. Die Schauwerte bringt natürlich die sternendurchtränkte Götterwelt rund um Odin, der seinen Sohnemann aufgrund seiner rachedurstigen Unbeherrschtheit gegenüber alten Feinden vom Frostriesenplaneten erstmal die Hammelbeine langzieht, ihm dann seinen Hammer Mjölnir wegnimmt und ihn schlußendlich auf die Erde ins Exil schickt, speziell direkt vor den Kühlergrill von Natalie Portmans Wissenschaftlerin, die ihre Nase schon an der göttlichen Landezone hat. Dort, in der dekorativen Einöde eines redneckigen Wüstennests darf der Menschgewordene also erstmal mit der Moderne kollidieren, dann seinen schmucken Herziblick in die Waagschale werfen (in der schon seine strammen Muckis thronen) und dann endlich mal Verantwortung und Einfühlungsvermögen beweisen, von der Selbstaufgabe ganz zu schweigen. Zum finalen Clash trifft man sich dann wieder auf der Regenbogenbrücke, um am Weltenrand mal ordentlich auf die Kacke zu hauen. Auch wenn man es nicht glauben will, aber Branagh findet eine angenehme Balance zwischen Ernst, Spaß und großem Drama, während er seine Spezialeffekte platziert. Nach einem Teaser in der Wüste blenden wir nämlich erstmal zur Backstory im Götterreich, wo sich Thor mit seinen besten Kumpels (eine Kreuzung aus einer "Smallville"-Episode und weniger klein gewachsenen Teilnehmern der HdR-Gemeinschaft) bei den Eisriesen derbe in die Nesseln setzt. Im düsteren Winterland gibts ordentlich Zunder, was gerade in 3D ausreichend Spaß macht, um den Einsatz dieser Technik gerade noch so zu rechtfertigen. Danach verlegen wir die Story wieder auf Erden, wo Mrs. Portman so tut, als sei sie eine Wissenschaftlerin, Stellan Skarsgaard keine Probleme hat, eben diesen Part auszufüllen und die stichwortgebende Kat Dennings von vornherein ausschließt, irgendetwas Nützliches beisteuern zu können, womit begründet wäre, daß sie hauptsächlich für die Teenager und das Product Placement die Kamera hält. Zwischendurch kommt mal die Armee ins Spiel, überschneiden sich wieder die Erzählfäden mit den geplanten "Rächern" - in diesem Fall mit einem Gastauftritt von Jeremy Renner als "Hawkeye" und dann gibts auch schon götterinduzierten Bruch im ganz großen Spiel. Zwischendurch beschwört Branagh immer wieder todernst die shakespearsche Dramensituation, läßt Väter und Söhne ihre Konflikte austragen, dreht am Tragödienrad und läßt es sich nicht nehmen, von vornherein Thor-Bruder Loki als sinistren, aber keine Miene verziehenden Bad Guy zu stigmatisieren. Allein am Showdown mangelt es dem Film etwas an Überzeugungskraft, zwar spielt man auf der ganz großen Richterskala, aber wirklich zufriedenstellend ist das Finale dann doch nicht, weil die Handlungsebenen eben nicht genügend verknüpft werden können. Aber die Darsteller retten sich ins Ziel, überraschenderweise allen voran Hauptdarsteller Chris Hemsworth, dessen Muskelprotzcharme erfreulich weit über das gängige Stück Holz hinausgeht und der sogar etwas Chemie mit seiner Partnerin entwickeln darf. Natalie Portman agiert sich im Komödienmodus durch wenig Anspruchsvolles, während gestandene Mimen wie Anthony Hopkins oder Rene Russo ihre "supporting parts" locker vom Blatt spielen. Tom Hiddleston gibt einen überzeugend sinistren Loki, ist dann aber letztendlich doch kein echter Gegner für unseren Helden, während man bei den göttergleichen Nebenrollen wohl auf die Xena-Autoren zurückgegriffen hat (was im Film auch gleich noch veräppelt wird). Schauwerte gibts also genug, Action ist auch drin, ohne die Story zu erschlagen und wirkliche Ärgernisse fallen flach, insofern hat Branagh seine Superheldengesellenprüfung (nach dem eher enttäuschenden "Iron Man 2" und dem mäßigen neuen "Hulk") mit Bravour bestanden hat. Damit qualifiziert sich "Thor" als einer der zugänglichsten Superheldenfilme, der nicht extra mit Düsternis glänzen muß und gleichzeitig seine Heldenfiguren niemals vorführt, Unterhaltung mit Tiefgang, aber niemals tiefernst. Kann wiederkommen, der Typ hat echt nen Hammer.


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